Donnerstag, 5. April 2012

Let's Test: Bildbearbeitungsprogramme (1)

Ich werde drei verschiedene Bildbearbeitungsseiten/programme testen und hier bewerten! Dies ist Teil 1 der Reihe (:

GIMP:


Zum Download:

Gimp ist völlig kostenlos auf Seiten wie chip.de zu downloaden und auch ganz schnell und einfach installiert.

Zur Bedienung:

Gimp lässt sich gut bedienen, es gibt zwar kein "Tutorial", wie bei manchen Bildbearbeitungsseiten im Internet, hat aber auch viel mehr uneingeschränkte Möglichkeiten. Es empfiehlt sich, einfach Mal in der "Toolbox", beziehungsweise im "Werkzeugkasten", rumzustöbern und auszuprobieren. Per Mausklick kann man jeden Pinselstrich etc. wieder rückgängig machen, wie von Zauberhand. Gimp ist auch mit 20 offenen Fenster noch überschaubar.

Zur Vielzahl:

Gimp ist so ziemlich das beste, was man sich an kostenlosen Programmen zuziehen kann. Mit Gimp kann man nicht nur Bilder bearbeiten, bekritzeln, ausschneiden, einfügen, sondern auch Banner erstellen und viel mehr. Hier zu hat Gimp viele Schriftarten und zudem coole Funktionen bereitgestellt, wie: ICE, was der Schrift einen frostigen Eissplittereffekt gibt. Die Dateien lassen sich kinderleicht speichern und bei Gelegenheit daran weiterarbeiten.

Zur Bearbeitung:

Gimp bietet viele Möglichkeiten neben dem allbekannten, wie verschieben, radieren, Text einfügen, malen, klonen uvm. Mit Gimp kann man nämlich Bilder ausschneiden und entweder als neues Bild oder eine neue Ebene öffnen (siehe Bild). Das Ausschneiden nimmt nicht viel Zeit und ist durch zoomen und wegzoomen sehr gut zu händeln.

Fazit:

Gimp ist mit allem möglichen Schnickschnack ausgerüstet und schnell und einfach. Ich habe an einem Tag bereits viel ausgeschnitten und bearbeitet, verwischt und verblischen.
Hier mein schönstes Resultat:
Ein Cover für eine liebe Freundin. (Hdl, Freddie :*)





- Juli ♥









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